MVZ für Gefäßmedizin und Venenchirurgie | Lasertherapie mit Radiallaser
Dr. med. Mete Camci: Gesunde Gefäße für ein gesundes Leben ist gleichsam Ziel und Anspruch des Centrums für Gefäßmedizin und Gefäßchirurgie. Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum der Diagnose- und Therapieverfahren aus den Bereichen der arteriellen, venösen und lymphatischen Gefäßerkrankung auf höchstem Niveau.
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Lasertherapie mit Radiallaser

LasertherapieDie endovenöse Lasertherapie ist eine minimal-invasive Methode zur Behandlung von Krampfadern. Chirurgische Schnitte wie beim Venenstripping in der Leiste oder der Kniekehle sind bei dieser Methode nicht erforderlich. Durch eine kleine Punktionsstelle wird unter Ultraschall-Kontrolle der Laserkatheter in die Vene bis zur zu behandelnden Stelle eingeführt. Durch die Laserbestrahlung wird die Veneninnenwand auf ca. 70 Grad Celsius erwärmt und somit gewollt geschädigt. Die behandelte Vene verschließt sich sofort nach der Behandlung wodurch der krankhafte Rückfluss des venösen Blutes (Reflux) ausgeschaltet wird. Die verschlossene Vene verhärtet sich zunächst, bildet sich im Verlauf einiger Monate komplett zurück und wird vom Körper abgebaut bzw. in Bindegewebe umgebaut.

 

Das Laserverfahren wird meist ambulant oder aber bei massiven beidseitigen Befunden auch stationär in kurzer Vollnarkose oder Tumeszenz-Lokalanästhesie durchgeführt.
Normalerweise kann der Patient seine gewohnte Tätigkeit 1-2 Tage nach dem Eingriff wieder aufnehmen, sportliche Aktivitäten sind nach ca. einer Woche wieder möglich. Das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist postoperativ bei dieser Methode nur für ca. 2-3 Wochen notwendig, dadurch wird die Bildung von Blutergüssen verringert und der Schwellneigung der Beine entgegen gewirkt.

 

Weitere Vorteile gegenüber dem invasiven Stripping-Verfahren bestehen in den hervorragenden kosmetischen Resultaten, da auf Schnitte verzichtet werden kann.